Biobasierte Schutzfolien
Ein wirkungsvoller Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz
- Die Trägerfolien der neuen, biobasierten Schutzfolien von POLIFILM PROTECTION bestehen zu 85 Prozent aus „Green PE“.
- Green-PE wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Eine Tonne des Materials bindet drei Tonnen Kohlendioxid.
- Biobasierte Schutzfolien von POLIFILM PROTECTION verfügen über eine bessere Klimabilanz als herkömmliche Folien.
- Oberflächen schützen biobasierte Schutzfolien genauso zuverlässig wie Schutzfolien aus fossil-basiertem Polyethylen.
Folien auf Basis nachwachsender Rohstoffe bieten eine deutlich bessere Kohlendioxidbilanz als herkömmliche Ausführungen
Immer mehr Verbraucher sorgen sich um das Klima und legen Wert auf nachhaltig hergestellte, die Umwelt möglichst wenig belastende Produkte. Deshalb hat POLIFILM PROTECTION eine neue, biobasierte Schutzfoliengeneration entwickelt. Sie besteht überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen. Kunden des Unternehmens können bereits mit der Wahl der Schutzfolie ihr Engagement für Klimaschutz unter Beweis stellen.
Das Stichwort lautet „Green PE“: grünes Polyethylen. Anders als herkömmliches Polyethylen wird es nicht aus fossilen, petrochemischen Rohstoffen hergestellt, sondern aus Biorohstoffen wie Mais oder Zuckerrohr.
Dem Schutzfolienspezialisten POLIFILM PROTECTION ist es nun gelungen, eine neue Generation von Schutzfolien zu entwickeln, die mit allen gewohnten Vorzügen herkömmlicher Schutzfolien aufwartet, deren Trägerfolie jedoch zu 85 Prozent aus Green PE besteht. Damit nicht genug: Bei der Produktion biobasierter Schutzfolien verzichtet POLIFILM PROTECTION auf den Einsatz von Additiven und setzt bei der anwendungsspezifischen Formulierung der Klebersysteme ausschließlich auf umweltschonende Rezepturen – so beispielsweise auf eine Formulierung, die zu mindestens 50 Prozent aus Naturkautschuk besteht.
Kompromisslos im Oberflächenschutz und in der Verarbeitung
Dank ihrer hervorragenden Hafteigenschaften sowie einer ausgezeichneten Durchstoß-, Zug- und Abriebfestigkeit schützen biobasierte Schutzfolien von POLIFILM PROTECTION wertvolle Oberflächen beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder Glas zuverlässig während der Herstellung und den nachgelagerten Prozessen. Sie lassen sich optimal verarbeiten und bieten den gleichen UV-Schutz wie ihre Pendants aus normalem Polyethylen.
Gleichzeitig verfügen sie über eine herausragende Klimabilanz: Weil in einer Tonne Green PE drei Tonnen atmosphärisches Kohlendioxid gebunden sind, sinkt der Kohlendioxidausstoß im Vergleich zu traditionellen PE-Folien um rund 60 Prozent. Nicht zuletzt sind biobasierte Schutzfolien von POLIFILM PROTECTION voll recycelbar.
„Mit unseren biobasierten Schutzfolien bieten wir unseren Kunden erstmalig eine Folie auf Basis nachwachsender Rohstoffe an“, erklärt Thomas Mähner, Leiter Entwicklung bei POLIFILM PROTECTION. „Wer diese Folien einsetzt, um seine Produkte zu schützen, verbessert damit auch die Klimabilanz seines eigenen Unternehmens und signalisiert seinen Kunden, dass er es sich aktiv für den Klimaschutz einsetzt. Dabei kann er sich auf die gewohnte, kompromisslose Qualität und Performance unserer Schutzfolien verlassen – ohne Wenn und Aber.“