RecyClass-Zertifizierung entlang des gesamten Foliensortiments
POLIFILM EXTRUSION setzt auf Transparenz beim Einsatz von Rezyklaten.
„Nachhaltigkeit und Transparenz gehen bei uns Hand in Hand“, so Dr. Gottfried Weyhe, Senior Research & Development Manager und Projektverantwortlicher für die RecyClass-Zertifizierungen bei POLIFILM EXTRUSION. „Es ist uns wichtig, unseren Fortschritt in puncto Einsatz von Rezyklaten in unseren Folienprodukten nicht nur nach außen hin sichtbar zu machen, sondern unseren Kunden ein externes, valides Zertifikat für sich selbst und die eigene Kundschaft zur Verfügung zu stellen. Damit wollen wir unseren Kunden über unsere auditierten und zertifizierten Prozesse noch mehr Sicherheit zum geprüften Prozentsatz von recyceltem Kunststoff in diesen Produkten sowie zur Rückverfolgbarkeit geben
„Nachhaltigkeit und Transparenz gehen bei uns Hand in Hand“
Dr. Gottfried WeyheSenior Research & Development Manager
Denn Letztere und Transparenz sind im Umgang und beim Einsatz von Post-Industrial Rezyklat (PIR) und Post-Consumer Rezyklat (PCR) unerlässlich, insbesondere dann, wenn man als Folienhersteller wie wir, auch EucertPlast zertifizierter Recycler ist.“, so Dr. Weyhe weiter.
Genau aus diesem Grund hat POLIFILM Produkte aus den Sortimenten Verpackungsfolien, Kaschierfolien, Stretchfolien, aber auch Bau- und Agrarfolien, die vollständig oder anteilig aus PIR und PCR gefertigt sind, von der unabhängigen, branchenübergreifenden Initiative RecyClass zertifizieren lassen. Im Audit wird neben der Nachverfolgbarkeit der eingesetzten Rezyklate entlang der Wertschöpfungskette, auch der Rezyklatgehalt hinsichtlich Menge und Herkunft geprüft. Letzteres dient der Kennzeichnung und deutlichen Differenzierung von PIR und PCR dem Kunden gegenüber.
“Wir freuen uns, unseren Kunden neben den bereits über 20 zertifizierten Folientypen, zukünftig auch weitere RecyClass zertifizierte Lösungen anbieten und mit dem offiziellen Label „X% RECYCELD PLASTIC“ versehen zu können und somit einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg zur nachvollziehbaren Kreislaufwirtschaft zu leisten.“, schließt Dr. Weyhe.