POLFILM ITALIA wird zum Stromerzeuger
Solarpark mit 1800 Photovoltaik-Paneelen spart bis zu 800 Tonnen CO2.
Der Schutzfolienspezialist POLIFILM PROTECTION verfolgt eine ambitionierte Nachhaltigkeits-Strategie, um seine Produkte und Prozesse kontinuierlich umwelt- und klimafreundlicher aufzustellen. Nun hat die Gruppe einen weiteren Meilenstein erreicht: Ein Solarpark am Standort von POLIFILM Italia liefert einen Großteil der dort benötigten Energie.
Auf dem Gelände von POLIFILM Italia im norditalienischen San Giovanni Di Ostellato unweit der Adriaküste nimmt die Anfang 2024 in Betrieb genommene Solaranlage eine Fläche von rund 1,2 Hektar ein. Damit ist sie beinahe so groß wie die Produktionsstätte selbst. Das Photovoltaik-Kraftwerk umfasst rund 1800 Solarpaneele, die abhängig von den aktuellen Wetterverhältnissen eine maximale gemeinsame Leistung von 972 Kilowatt (kWp) liefern. Die Folge: POLIFILM Italia kann einen großen Teil seines Energiebedarfs aus selbst produzierter, regenerativer Energie decken. Theoretisch ist der neue Solarpark sogar in der Lage, bis zu 1,27 Megawatt Leistung im Jahr zu produzieren, was in etwa einem Drittel des Jahresverbrauches am Standort entspricht.
Mit der Installation macht sich POLIFILM PROTECTION unabhängiger von Preisschwankungen und Netzstrom und leistet gleichzeitig einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz: Bei maximaler Auslastung spart die PV-Anlage gegenüber der Stromproduktion aus fossilen Energieträgern mehr als 800 Tonnen Kohlendioxid im Jahr. Die gleiche Menge, die 120.000 Bäume im gleichen Zeitraum aus der Atmosphäre entnehmen und binden.
Paul Beaver, CEO von POLIFILM PROTECTION: „Als ein Markt- und Innovationsführer ist es unser Anspruch, stets verantwortungsvoll mit unserer Umwelt umzugehen. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, nachhaltiger zu werden, Ressourcen immer effizienter einzusetzen und unseren Energieverbrauch spürbar zu senken – etwa durch die Wiederverwendung von Produktionsabfällen oder die Nutzung von Abwärme. Mit unserem neuen Solarpark haben wir nun ein weiteres Leuchtturmprojekt realisiert. Es wird nicht das letzte seiner Art sein.“
