Schutzfolien für geätztes Glas

Resistent gegen Säurespritzer und Dämpfe

Satinierte Verglasungen bieten Lichtdurchlässigkeit und Sichtschutz gleichermaßen. Die mattierte Optik ist das Ergebnis eines kontrollierten Ätzverfahrens. Bei der Behandlung der zu mattierenden Bereiche mit Säure können bereits kleinste Spritzer oder Dämpfe zu Ausschuss führen. Deshalb haben wir für Glashersteller und spezialisierte Glasbearbeiter Schutzfolien entwickelt, die eigens auf die Anforderungen des Ätzprozesses abgestimmt sind.

Vorteile im Überblick

Flexibel Kaschieren
Sichere Kaschierung bei wechselnden Bedingungen
Sichere Haftung
Kein Ablösen an Ecken oder Rändern
Widerstandsfähig
Resistent gegen Säure und mechanische Schäden

Leicht entfernbar
Schnelles, rückstandsloses Ablösen ohne Einreißen
Angepasste Breiten
Erhältlich in Folienbreiten bis 2600 cm

Äußerst resistent

Eine besondere High-Strenght-Formulierung (HS) macht unsere spezifisch für den Satinierungs-Prozess entwickelten Schutzfolien widerstandfähig gegenüber allen verwendeten Säuren. Wo sie die Oberfläche schützen, haben Säurespritzer und -dämpfe keine Chance.

Optimal haftend

Anwendungsoptimierte Klebersysteme stellen während der Bearbeitung eine optimale Haftung sicher und sorgen dafür, dass die Folie nicht von Säure unterspült wird. Die Folie löst sich nicht ab, das Glas wird ausschließlich an den Stellen mattiert, die hierfür vorgesehen sind.

Hoch belastbar

Unsere Schutzfolien für den Ätzprozess widerstehen höchsten mechanischen Belastungen. Dank einer extremen Durchstoßfestigkeit bieten sie bereits bei geringen Folienstärken effektiven Oberflächenschutz ohne Qualitätseinbußen und Ausschuss.

Hohe Toleranz beim Kaschieren

Randablösung wird vorgebeugt

Unsere Glasschutzfolien für den Satinierungsprozess sind steifer und weniger dehnbar als andere Folien. Deshalb lassen sie sich sicherer und mit einer höheren Toleranz aufkaschieren. Selbst bei starken Brems- und Abrollkräften wird einer Einschrumpfung nach erfolgtem Kaschieren vorgebeugt – und damit auch einer Randablösung. Bei leichten Zugkraft-Schwankungen ist die Oberfläche also dennoch optimal auf die Säurebehandlung vorbereitet.

Rückstandslos und schnell entfernt

Unabhängig von der jeweiligen Folienbreite lässt sich die Folie nach dem Ätzprozess schnell und in einem Stück abziehen – ohne Einreißen, Rückstände oder Nachrarbeiten. So können alle Produktionsschritte noch nahtloser ineinandergreifen. Zusätzlicher Zeit- und Personalaufwand wird vermieden.